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Wie Krankenhäuser für Virus gewappnet sind

TETEROW/MALCHIN. Für den Ernstfall hat das Teterower Krankenhaus schon einmal ehemalige Mitarbeiter angeschrieben, die bereits in Rente sind. Nur für den Fall, dass es wirklich nötig werden sollte, dass zusätzliches Personal gebraucht werden könnte. Längst stellen sich auch die kleinen Krankenhäuser wie die Teterower DRK-Einrichtung auf den Krisenfall ein. Je nachdem, wie groß ein möglicher Ansturm ist, könne der Intensivbereich ausgebaut werden, sagt Professor Dr. Alexander Riad, Ärztlicher Direktor des DRK-Krankenhauses.


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veröffentlicht in: Nordkurier