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Krankenhausanbau: DRK schlägt BER

TETEROW. Eigentlich hatte der Ersatzneubau des Teterower DRK-Krankenhauses bereits im Dezember eröffnet werden sollen. Bauliche Verzögerungen seien der Grund, dass dies nun erst an diesem Freitag im Juni passierte, und nicht etwa das Wetter. „Denn das hätten wir auch im Dezember haben können“, scherzte die Chefin des Krankenhaus- beirates, Karin Brümmer. Trotzdem habe man von der Planung 2012 über die Grundsteinlegung 2014 bis heute eine „Punktlandung hingelegt“ – zumindest im Vergleich mit anderen deutschen Großbaustellen, konnte sich Brümmer einen Seitenhieb beispielsweise auf die Panne Berlin-brandenburgischer Großflughafen BER nicht verkneifen.

Überhaupt war die Stimmung ungetrübt trotz der grauen Wolken, fast urlaubslaunig. Echte Palmen im Innenhof sollen denn wohl auch den Erholungsfaktor vor dem Krankenhauscharakter betonen. „Fehlen nur noch die Strandkörbe“, schmunzelte die junge Sozialministerin Birgit Hesse, die das Projekt von der Grundsteinlegung an als eine ihrer ersten Amts- handlungen begleitet hatte. Wie viele andere Neugierige auch ließ sie sich den 11,4 Millionen-Bau zeigen. Die drei Einzelzimmer, von denen eines seiner Geräumigkeit und des großen Flachbildschirms wegen sogleich „Suite“ getauft wurde, sowie einige der insgesamt 15 farbig und wohnlich gestalteten Zweibettzimmer.

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veröffentlicht in: Nordkurier "Mecklenburger Schweiz"